Ganz schön viel richtig gemacht

Als Holzbau: ein völlig anderer Atriumtyp

Im direkten Vergleich zu anderen bekannten Atriumhäusern hat erlebnisreich wohnen eine völlig andere Ausstrahlung. An ihr scheiden sich die Geister, viele finden es heimeliger, wohnlicher, behaglicher. Andere beschreiben es als wuchtiger, weniger leicht, weniger licht.

Im Balinger Haus finden sich im Atriumbereich deutlich mehr Aufenthaltsecken, auch halbprivat anmutende Aufenthaltsbereiche. Und  es ist deutlich spürbar, dass es eben keine eigentumsrechtlichen Privatbereiche beispielsweise vor den Wohnungen im Erdgeschoss sind – so ist es nämlich in anderen Gemeinschaftshäusern, auch Atriumshäusern.

Erfahrungen offen mit uns geteilt

Die Aktiven in Balingen haben uns herzlich empfangen. Und uns beeindruckt durch ihre Offenheit. Wie so häufig in der Wohnszene: Wissen und Erfahrungen werden gerne weitergegeben – ein gemeinsames Ziel vor Augen: dass daraus gelernt wird. Dass guter gemeinwohlorientierter Wohnraum entsteht.

 

Vieles ist im Balinger Projekt innovativ umgesetzt worden. Neben der Architektur nicht zuletzt etwa die seriell gefertigten Bäder. Voll konfiguriert waren sie jeweils auf der Etage die ersten Elemente, die eingebaut wurden – noch vor den Wänden. 

An anderen Stellen wollen wir mit WOHNENwagen selbst mehr probieren, mehr wagen: etwa bei den Wohntypologien, beim gemeinschaftlichen Wohnen – über die Gemeinschaftsflächen wie Werkstatt, Sauna und Gemeinschaftsraum hinaus.

Wir gingen voller Inspiration

… zur Holzbauweise. Zu den vorfabrizierten Sanitärzellen. Zu den Erfahrungen mit der Kommanditgesellschaft. Und dankbar für die schöne Gastfreundschaft und große Offenheit!